Die Idee
Gänsehaut am Hungerturm beruht auf einer Ravelsbacher Sage. 1994 wurde diese gemeinsam mit mehreren anderen Sagen im Rahmen des Buchprojektes „Hexen in Ravelsbach“ von Schülerinnen und Schülern der Hauptschule Ravelsbach ausgearbeitet und von der damaligen Hauptschuloberlehrerin Charlotte Binder erstmals in einem Buche niedergeschrieben und zusammengefasst.
Im Jahre 2006 fanden sich vier junge Menschen die im Rahmen des vom Verein ravelsbach.kultur initiierten Jugendprojektes medien.kunst.haus begannen, die Sage umzuschreiben, dabei das Ende offen zu lassen und diese auch zu verfilmen. Zu diesen Personen zählte damals auch der langjährige Hauptorganisator der Veranstaltung, Stefan Zwinz. Ebenso beteiligt waren Kurt Leidenfrost jun. sowie Herbert Gruber und Patrik Friedl. Manche Szenen der Sage wurden tatsächlich von Patrik Friedl verfilmt. Hier kannst du einen Blick darauf werfen.
Die Geschichte der neuen Sage und die Idee, die Sage der Bevölkerung – vor allem den Jugendlichen – im Rahmen einer Veranstaltung wieder in das Gedächtnis zu rufen, gefiel dem Vorstand des Vereins ravelsbach.kultur.
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